Hinweis: Die TiRS stellt ihre Aktivitäten bis auf Weiteres ein. Unsere Seiten bleiben zu Archivzwecken erhalten.
Heute wurde gefeiert, was heute gefeiert werden durfte: ein Sieg gegen den Versuch der Lobbies der Tierausbeutungsindustrie, welche die staatliche Organe der Polizei und der Justiz ausnutzen, um die Tierrechtsbewegung zu kriminalisieren und zu zerschlagen. Die unzähligen Hinweise von Befangenheit sind so bedenklich, dass die Staatanswaltschaft selbst von der Richterin in Frage gestellt wurde.
Heute wurde in Stuttgart aber nicht nur gefeiert, sondern auch gefordert, dass die suspekten Hintergründe, die diese Repressionswucht motiviert hat, aufgedeckt werden. Lügner und Verfälscher müssen zur Strafe gezogen werden. Die Aktivisten müssen entschädigt werden für die daraus resultierenden psychischen, zeitlichen und finanziellen Schäden, die sie durch die Untersuchungshaft und die Verfahren erlitten haben. Wir werden dies fordern, bis es geschieht.
Gegen die Kriminalisierung der Tierrechtsbewegung.
Freiheit und Lebensrecht für alle fühlenden Lebenwesen.
Die TiRS hat sich mit mehr als 10 Aktionen in den letzten 3 Jahren kontinuierlich mit den Opfern der österreichischen Tierschutprozesses solidarisiert: Es wurde in Fußgängerzonen, vor Honorarkonsulaten, Konzerthallen, vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, in Stuttgart, Straßburg, Lindau oder Bregenz demonstriert.
Solidarität kennt keine Grenzen!